Is space tourism realistic within our lifetime?

Im Jahr 2001 wurde Dennis Tito zum ersten Weltraumtourist der Menschheitsgeschichte. Er war der erste Mensch, der den Weltraum besuchte, ausschließlich weil er wollte und es sich leisten konnte. Ich würde mich freuen, eines Tages in seine Fußstapfen treten zu können, aber wie wahrscheinlich ist es, dass wir in unserem Leben die Möglichkeit haben werden, den Weltraum zu bereisen? Wie wird das überhaupt aussehen?
Welche Zukunft der Weltraumtourismus sein könnte
Weltraumtourismus ist nicht etwas, das wir uns nur für die Zukunft erwarten können. Es ist bereits Realität, wie Dennis Tito beweist. Seit 2001 sind eine Reihe von Menschen als Touristen ins All gereist. Einige davon fuhren lediglich mit einem Shuttle und umkreisten die Erde für eine Weile. Andere Einzelpersonen, wie Tito, haben sogar den Internationalen Raumstation tatsächlich betreten.
Realistisch gesehen wird der Weltraumtourismus für die nächsten Jahrzehnte, vielleicht sogar das nächste Jahrhundert, ähnlich bleiben. Wahrscheinlich werden Touristen mit einem Raumschiff fliegen und die Erde ein paar Mal umkreisen, so wie Helikopterflüge an Urlaubszielen. Es ist jedoch auch möglich, dass in Zukunft jemand eine Raumstation speziell für den Tourismus errichtet, also quasi ein Raumhotel. Wenn das passiert, könnten Touristen einige Tage im Weltraum verbringen, bevor sie nach Hause zurückkehren.
In ferner Zukunft könnten Weltraumtouren auch Reisen zu anderen Himmelskörpern umfassen. Vielleicht werden Touristen eines Tages in der Lage sein, auf dem Mond oder sogar auf dem Mars zu Fuß zu gehen, ganz so, als würden sie einen Strand in den Tropen besuchen. Das könnte sogar passieren, bevor wir tatsächlich einen anderen Planeten oder Mond kolonialisieren, aber es ist wahrscheinlicher, dass eine solche Art des Weltraumtourismus erst in sehr ferner Zukunft möglich wird.
Weltraumtourismus könnte erschwinglicher werden, wenn sich die Startmethoden weiterentwickeln
Die gute Nachricht ist: Es gibt viele Wissenschaftler, die sich Gedanken machen, wie Weltraumflüge günstiger gemacht werden können. Die schlechte Nachricht ist: Keine ihrer vorgeschlagenen Methoden sind zumindest in naher Zukunft praktikabel. Kleine Objekte, wie z. B. winzige Satelliten, könnten mithilfe eines Zentrifugensystems wie dem von Spinlaunch relativ günstig in die Umlaufbahn gebracht werden, aber das bringt Menschen nicht lebend ins All.
Raumschleppern sind seit vielen Jahrzehnten ein Thema der Faszination und würden, abgesehen von den astronomischen Kosten für den Bau eines solchen Systems, Weltraumreisen für die breite Masse deutlich erschwinglicher machen. Unglücklicherweise fehlt es uns, außer wir erleben einen großen Fortschritt in der Materialwissenschaft in Zukunft, an etwas, das eine so ambitionierte Struktur tatsächlich tragen könnte.
Die Gesellschaft sucht natürlich nach Möglichkeiten, den Weltraumflug insgesamt kostengünstiger zu gestalten. SpaceX und ihre wiederverwendbaren Raketen sind ein großer Schritt in Richtung Kostenreduktion, einfach weil bei jedem einzelnen Start nicht neue Trägerraketen gebaut werden müssen. Größere Raketen mit schwereren Nutzlasten könnten die Gesamtkosten des Weltraumflugs ebenfalls senken, da pro Flug mehr Gewicht ins All transportiert werden könnte.
Letztendlich wird Weltraumtourismus wohl aber auch in absehbarer Zeit für den Durchschnittsmenschen zu teuer bleiben, es sei denn, die Menschheit findet in naher Zukunft eine deutlich günstigere Alternative zu Raketentreibstoff und nicht zuletzt auch einen günstigeren Weg, Astronauten auszubilden. Aber wer weiß – vielleicht werden wir eines Tages bemannte Raumfahrzeuge mit magnetischer Beschleunigung starten können oder jemand findet eine Möglichkeit, viel billigeren Treibstoff herzustellen.
Aktuell müssen wir uns leider eingestehen, dass es für gewöhnliche Menschen wie uns wahrscheinlich nicht bald möglich sein wird, das Weltall zu bereisen und unseren jährlichen Urlaub dort zu verbringen. Es sei denn, Sie gewinnen im Lotto – und selbst dann reicht es möglicherweise immer noch nicht, um die Kosten für eine Weltraumreise zu decken.
Auch wenn wir persönlich möglicherweise nicht die Erdumlaufbahn verlassen können, gibt es immer noch viele Möglichkeiten, mit dem großen Unbekannten zu interagieren. Mit der richtigen Ausrüstung und ein paar Tipps und Tricks zum Sternenbeobachten können Sie zumindest die Schönheit der Sterne von unserem eigenen Planeten aus bewundern.
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