Die britische Regierung hat eine Petition namens „Stoppt Tötungs-Spiele“ abgelehnt."

Die britische Regierung hat auf eine Petition namens „Stoppt das Töten von Spielen“ geantwortet, die darauf abzielte, Videospiel-Verlage davon abzuhalten, Spiele zu deaktivieren, die Nutzer gekauft haben.
Die Petition hat bis zum 3. Februar 2025 über 12.000 Unterschriften erhalten und fordert neue Gesetze, um Verbraucher vor dieser Praxis zu schützen. Die Deaktivierung von Spielen, die Nutzer besitzen, ist eines der am häufigsten genannten Probleme mit einer rein digitalen Zukunft. Allerdings hat die Regierung erklärt, dass es derzeit keine Pläne gibt, die Gesetze in dieser Frage zu ändern.
Die offizielle Antwort lautet: „Es gibt keine Pläne, das britische Verbraucherrecht zur Deaktivierung von Videospielen zu ändern. Händler müssen die bestehenden Anforderungen des Verbraucherrechts erfüllen, und wir werden diese Angelegenheit weiterhin im Auge behalten.“
Die Regierung hat sich der Bedenken hinsichtlich der Lebensdauer erworbener Videospiele gewandt, insbesondere da einige Verlage die Unterstützung älterer Spiele eingestellt haben. Dies wird als eine Art geplante Obsoleszenz angesehen. Das Department for Culture, Media and Sport (DCMS) und das Department for Business and Trade (DBT) beobachten die Situation, indem sie mit Vertreter der Branche sprechen und den Umgang der Verbraucher mit Videospielen verfolgen.
Dieses Problem ist besonders wichtig, da Xbox Konsolen auf den Markt bringt, die keine Discs mehr unterstützen, und ehemalige Sony-Manager Bedenken hinsichtlich einer Zukunft ohne Discs beantworten. Es ist nicht abwegig zu denken, dass Entwickler eine Zukunft ohne die hohen Kosten der Distribution (und mögliche Probleme durch Zölle) wünschten, daher ist Digital-Only sehr attraktiv.
Die Antwort erwähnte die aktuellen Verbraucherschutzgesetze wie das Consumer Rights Act (CRA) von 2015 und die Consumer Protection from Unfair Trading Regulations (CPR) von 2008, die als gewissen Schutz für Verbraucher gelten. Das CRA stellt in erster Linie sicher, dass digitale Produkte wie Videospiele von guter Qualität sind, für ihren vorgesehenen Zweck geeignet sind und korrekt beschrieben werden.
Käufer können bei Nichteinhaltung dieser Standards eine Reparatur, einen Ersatz oder eine Rückerstattung verlangen. Das Gesetz verpflichtet Unternehmen jedoch nicht, ältere Spiele weiterhin zu unterstützen. Die Regierung wies darauf hin, dass die Unterstützung älterer Spiele für Unternehmen kostspielig sein kann, insbesondere aufgrund von Problemen wie der Kompatibilität mit neuer Technologie und dem geringeren Spielerbestand.
Der zweite Teil der Antwort, die CPR, befasst sich mit Regeln, die Käufern klare und genaue Informationen über ihre Einkäufe geben sollen, um Unternehmen daran zu hindern, sie zu täuschen oder wichtige Details auszulassen. Man kann leicht verstehen, warum diese Regelung existiert, aber sie wirkt im Vergleich zur CRA nicht so direkt auf die Zukunft des digitalen Eigentums ausgerichtet.
Die Regierung betonte, dass ein Spiel, das nach wie vor spielbar erscheinen sollte (Offline-Spiele, keine MMORPGs oder ausschließlich Multiplayer-Erlebnisse), auch ohne Updates oder Support problemlos gespielt werden können muss. Bei Problemen mit den Spielen liegt die Verantwortung für die Durchsetzung dieser Regeln bei der Trading Standards und der Competition and Markets Authority (CMA).
Zum Glück für Spieler tritt das Digital Markets, Competition, and Consumers (DMCC) Act 2024 im April 2025 in Kraft. Dieses neue Gesetz wird die bestehenden Verbraucherschutzregelungen aktualisieren und ein System zur Bekämpfung von unlauteren Geschäftspraktiken schaffen. Es verleiht dem Staatssekretär die Befugnis, die Definition unlauterer Geschäftspraktiken zu ändern, aber Änderungen bedürfen einer Konsultation und der Zustimmung des Parlaments.
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